Presse
Zahl der Frauen und Kinder in Wohnungsnot steigt dramatisch
Dortmund, 10.09.2025. Auf einen dramatischen Anstieg wohnungsloser Familien weist der SkF Gesamtverein anlässlich des Tags der wohnungslosen Menschen am 11. September hin. Von den 474.700 untergebrachten Personen in Deutschland sind mehr als 50 Prozent Paare mit Kindern und Alleinerziehende. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zahl der Frauen und Kinder in Wohnungsnot steigt dramatisch'
SkF bezieht klare Position gegen Sexkaufverbot – Schutz, Beratung und Differenzierung statt Kriminalisierung
Dortmund, 09.07.2025. Der SkF positioniert sich klar an der Seite der Menschen, die in der Sexarbeit / Prostitution tätig sind. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'SkF bezieht klare Position gegen Sexkaufverbot – Schutz, Beratung und Differenzierung statt Kriminalisierung'
Gemeinsam gärtnern gegen das Alleinsein
Bergisch-Gladbach/Dortmund, 03.07.2025. Immer mehr Menschen fühlen sich einsam, dagegen hilft Teilhabe und soziale Bindungen Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gemeinsam gärtnern gegen das Alleinsein'
Arbeit des Sozialdienst katholischer Frauen notwendiger denn je
Bergisch Gladbach/Dortmund, 02.07.2025. Mit rund 120 Teilnehmenden feiert der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF) sein 125-jähriges Bestehen währdend der Delegiertenversammlung in Bergisch Gladbach. Die Delegierten diskutieren am 2./3. Juli auch zentrale verbands- und gesellschaftspolitische Fragen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Arbeit des Sozialdienst katholischer Frauen notwendiger denn je'
Gleichstellung und eigenständige Existenzsicherung erfordern die faire Teilung der Sorgearbeit!
Berlin, 19.05.2025. Zum Arbeitsstart der neuen Bundesregierung äußert sich das Bündnis Sorgearbeit fair teilen, dem der SkF Gesamtverein angehört, zum Koalitionsvertrag. Während einige der geplanten Maßnahmen in die richtige Richtung weisen, widersprechen andere der Zielsetzung grundsätzlich. Weitere notwendige Schritte fehlen ganz. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gleichstellung und eigenständige Existenzsicherung erfordern die faire Teilung der Sorgearbeit!'